Posterous: Building and Scaling a Startup

René René am 7. März 2009 in Allgemein | Tags ,

safarischnappschuss036Ein (natürlich sehr technischer) Bericht über die “Lessons learned” bei der Programmierung von Posterous:

There are a bunch of basic functional elements to building out a popular Rails app that I’ve never really seen explained in one place, but we had to learn the hard way while building Posterous. Here’s a rundown of what we’ve learned [...]

Die Erfahrungen der Macher kurz zusammengefasst:

  • Amazon S3 zum Speichern von user-generated-content verwenden
  • Cache-Control für statische Inhalte einsetzen und mit YSlow testen
  • Zur Volltextsuche die eigene DB benutzen, anstatt externer Lösungen
  • InnoDB beim Lesen langsamer, aber crash resistenter als MyISAM
  • Queries sind die Schwachpunkte der Applikation
  • Du bist nur so gut, wie dein langsamster Query
  • Setz memcache erst ein, wenn es nötig ist
  • Bestimmte, arbeitsintensive Jobs aus der App auslagern
    (Resizen von Bildern, Kodieren von Video, o.ä.)
  • Erreichbarkeit ist das A und O -> Monitoring!
  • Vorsichtig sein mit veralteten Rails-Plugins
  • Fehler selber fixen und daraus lernen, ist schließlich Open-Source
    (anstatt bei Twitter rumzujammern)

Mehr im Originalartikel auf Axon Flux.