Paddy Donnelly hat einen hervorragenden Artikel über das Leben einer Internetseite unterhalb der ersten 600px geschrieben. Natürlich ist man es von Zeitungen gewohnt, dass vor allem die obere Hälfte einer Seite die wichtigen Information beherbergt, aber eine Internetseite besteht nicht aus Papier und hat auch keinen Knick.
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Ich bin letztlich über einen Artikel bei techcast news gestolpert, in dem die Startseiten von Microsoft und Apple verglichen werden. Das fand ich einen recht interessanten Ansatz und habe mal die deutschen Repräsentanten genauer unter die Lupe genommen.
Selbstständigkeit heißt tatsächlich, selbstständig arbeiten. Dass das nicht nur positive Aspekte beinhaltet, wie freie Zeiteinteilung, sein eigener Boss zu sein und im Idealfall einen angemessenen Stundensatz, sollte jedoch jedem klar sein, der mit der freien Tätigkeit liebäugelt.
Einige Dinge am Freelancer-Sein sind extrem hart, und werden es wohl immer bleiben.
Gleichzeitig neue Projekte akquirieren und aktuelle realisieren (der klassische Schweinezyklus)
Alles rund um dein Business selbst entscheiden, organisieren und umsetzen
Zeit zur Selbstvermarktung finden, dich mit Kunden abstimmen, Arbeit für Kunden erledigen und neben typischen Verwaltungsarbeiten auch noch das Wachstum deiner Firma betreiben
Deine Life-Work-Balance in der Waage halten (und mit allem gerade genannten fertig werden)
Nie krank werden oder Urlaub nehmen
Wenn es jetzt auch zynisch klingt: Das Freelancer-Dasein kann trotz der angeführten Punkte durchaus seinen Reiz haben, wenn man nur einige Regeln beachtet. Im folgenden werde ich einige dieser Regeln vorstellen.
Ich bin ja der Meinung, dass man als Gründer eines Internet-Startups Visitenkarten genauso wenig braucht, wie besonders gut gestaltetes Briefpapier oder ein edles Schild an der Bürotür.
Aber wie so oft im Leben denke ich mir: “Das braucht man nicht. Aber wenn, dann richtig!”