Wie wird man Freelancer: Welche Fragen ihr stellen solltet

René René am 22. April 2009 in Artikel | Tags , ,

Ein Projekt anzunehmen, bedeutet für einen Freelancer häufig eine monate-, wenn nicht sogar jahrelange Bindung an einen Kunden. Man muss also aufpassen, dass man keine Projekte annimmt, welche die eigenen Skills oder die eigene Kapazität übersteigen – sonst geht ihr das Risiko den Kunden langfristig zu verärgern. Passt aber auch auf, dass ihr keine Aufträge annehmt, an denen ihr euch dumm und dämlich arbeitet und nachher finanziell einen schlechten Schnitt macht.

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Wie wird man Freelancer: 5 Regeln für kugelsichere Design-Verträge

René René am 8. April 2009 in Artikel | Tags , , , ,

Heute mal, wenn auch allgemein gültig, speziell an die Designer: Wer schreibt, der bleibt. Das musste ich erst vor kurzem wieder feststellen, und doch ich kenne viel zu viele Designer, die sich ohne jedwede schriftliche Zusagen in die Arbeit stürzen, da rechtlicher Schriftkram natürlicherweise nicht zu ihren Passionen gehört. Selbstverständlich haben die meisten Freelancer keinen Spaß am Aufstellen von Zeitplänen, einem Pflichtenheft und all den anderen Spitzfindigkeiten, da sie sich in der Regel aus Spaß am Designen und Coden selbststädnig gemacht haben. Aber ohne jedes Schriftstück zu arbeiten kann extrem gefährlich sein! Lasst euch hier nicht abschütteln, sonst führt das früher oder später auf eurer Seite zu einem Desaster.

“Ach, für das kleine Seitenlayout schreib ich doch nicht extra ne ganze Seite”

Dürft ihr nichtmal denken!

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5 Gründe, als Freelancer / Startup-Gründer durchzustarten

René René am 1. April 2009 in Artikel | Tags , , ,

Alle jammern über die Weltwirtschaftskrise, reihenweise Bekannte und Verwandte fragen mich, wie hart denn die Rezension meine Arbeitgeber träfe und im ganzen Land scheint Aschermittwoch. Alle scheinen nur noch zu versuchen, die längst vorhandene Krise abzuwehren in dem sie sich Einschnitte in allen Bereichen verordnen. Und wenn man argumentiert, dass man sich doch am besten anti-zyklisch verhalten sollte, kommen natürlich schnell Sprüche wie “Im echten Leben läuft das so nicht“!

Warum dennoch – oder besser gerade deshalb – genau jetzt die Zeit zur eigenen Unternehmensgründung bzw. Selbstständigkeit ist? Dazu spontane 5 Gedanken von mir:

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Auch für Startups: Wie jeder interessanter Bloggen kann!

René René am 19. März 2009 in Artikel | Tags , , , ,

Jedes Internet-Projekt oder Startup ist nur so cool und interessant, wie darüber gebloggt wird. Denn jede öffentliche Unternehmung ist ganz allgemein so gut, brillant und letztendlich überzeugend, wie darüber geschrieben wird. und wenn man als Blogger oder Startupler nicht selber qualitativ gut über sich schreibt, wieso sollten es dann andere tun?

Viele solcher “Tipps zum Bloggen” geistern durch die Blogosphäre. Es sind vielfach How-To-Guides, die eben auch das Beschaffen einer Domain, Auswahl der Blogsoftware etc. abdecken. Dieser Artikel dreht sich aber weder um Technik, SEO, Plugins oder PR für euer Blog, sondern das essentiell wichtigste: Die Artikel.

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5 Regeln, um einen guten Eindruck zu hinterlassen

René René am 10. März 2009 in Artikel | Tags , ,

Gute Mund-zu-Mund-Propaganda zu erzeugen ist das Salz in der Suppe und das täglich Brot von Internet-Unternehmern (oder Entrepreneuren, wie man wohl auch sagt). Flächendeckende Werbung ist meistens weder eine gute Idee noch finanzierbar, also verlässt man sich besser auf das gute, alte Networking und das magische “Word-of-Mouth”.

Im folgenden fünf Regeln, die euch einen guten ersten Eindruck garantieren und eine starke, dauerhafte Beziehung ermöglichen. Einige Punkte mögen absolute no-brainer sein, doch schadet es nicht, sich diese einfachen Dinge immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen.

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Zeitdiebe

Jonas Jonas am 8. März 2009 in Artikel | Tags

Wenn…

…ich mein Leben noch einmal leben dürfte, würde ich viel mehr Fehler machen.

Ich würde entspannen. Ich würde viel verrückter sein als in diesem Leben. Ich wüsste nur wenige Dinge, die ich wirklich sehr ernst nehmen würde. Ich würde mehr Risiko eingehen.

Ich würde mehr reisen. Ich würde mehr Berge besteigen, mehr Flüsse durchschwimmen und mehr Sonnenuntergänge betrachten. Ich würde mehr Eis und weniger Salat essen. Ich hätte mehr echte Probleme und weniger eingebildete.

Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen, die immer vorrauschauend und vernünftig leben, Stunde um Stunde, Tag für Tag. O ja, es gab schöne Momente, und wenn ich noch mal leben dürfte, hätte ich mehr davon. Ich würde eigentlich nur noch welche haben. Nur schöne, einen nach dem anderen.

Wenn ich mein Leben noch einmal leben dürfte, würde ich bei den ersten Frühlingsstrahlen barfuss gehen und vor dem Spätherbst nicht damit aufhören. Ich würde vieles einfach schwänzen. Ich würde mehr Achterbahn fahren. Ich würde öfter in der Sonne liegen.

(Quelle: Harley-Davidson, manager magazin 6/98, evtl. ursprünglich von Jorge Luis Borges)

Ich nehme dieses Zitat als Einstieg in einen weiteren Artikel zum Thema Selbstmanagement. Wie alle Texte in dieser Reihe spiegelt auch dieser nur meine Erfahrungen und aufgeschnapptes Wissen wieder. Hinterlasst einfach auch eure Gedanken!

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Die Regeln des Spiels

René René am 6. März 2009 in Artikel | Tags , , ,

“Nichts ist spannender als Wirtschaft”, sagt ein Arbeitskollege von mir gerne. In vielerlei Hinsicht lässt sich die Geschäftswelt mit der Welt des Turnierpokers vergleichen. Es ist ein Spiel, das auf Wahrscheinlichkeiten, Antizipation und Annahmen beruht und in dem Glück eine Rolle spielt, mal mehr, mal weniger. Es ist ein Spiel mit vielen Akteuren, von denen einer die Gesetze des Spiels besser zu verstehen glaubt, als der andere.

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Viele Menschen wollen die Rolle des Glücks nicht akzeptieren und suchen nach Wegen, wie sie das Glück zu ihren Gunsten beeinflussen können. Nun denn, hier ein paar Regeln, nach denen ich Poker spiele, Projekte realisiere, blogge und auch sonst versuche zu leben. Denn das ganze Leben ist ein Spiel – ein sehr ernstes mit teils hohen Einsätzen – zugegeben – aber dennoch ein großes Spiel.

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Was man als Freelancer beachten sollte

René René am 19. Februar 2009 in Artikel, Design und Inspiration | Tags , ,

Selbstständigkeit heißt tatsächlich, selbstständig arbeiten. Dass das nicht nur positive Aspekte beinhaltet, wie freie Zeiteinteilung, sein eigener Boss zu sein und im Idealfall einen angemessenen Stundensatz, sollte jedoch jedem klar sein, der mit der freien Tätigkeit liebäugelt.

Einige Dinge am Freelancer-Sein sind extrem hart, und werden es wohl immer bleiben.

  • Gleichzeitig neue Projekte akquirieren und aktuelle realisieren (der klassische Schweinezyklus)
  • Alles rund um dein Business selbst entscheiden, organisieren und umsetzen
  • Zeit zur Selbstvermarktung finden, dich mit Kunden abstimmen, Arbeit für Kunden erledigen und neben typischen Verwaltungsarbeiten auch noch das Wachstum deiner Firma betreiben
  • Deine Life-Work-Balance in der Waage halten (und mit allem gerade genannten fertig werden)
  • Nie krank werden oder Urlaub nehmen ;-)

Wenn es jetzt auch zynisch klingt: Das Freelancer-Dasein kann trotz der angeführten Punkte durchaus seinen Reiz haben, wenn man nur einige Regeln beachtet. Im folgenden werde ich einige dieser Regeln vorstellen.

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Ziele und warum es kein Zeitmanagement gibt!

Jonas Jonas am 8. Februar 2009 in Artikel | Tags

Wie man unweigerlich an den letzten Einträgen feststellen muss, habe ich in den vergangenen Tagen nichts – überhaupt nichts – geschrieben. Jetzt könnte ich über mich selbst verärgert sein, aber ich bin es absolut nicht. Warum?
Ganz einfach: Ich hatte mir vorgenommen zwei Prüfungen in der Uni zu bestehen und diese musste ich vorbereiten. Also habe ich mich in meinen Elfenbeinturm  (mein Arbeitszimmer) zurückgezogen und gelernt.

Ich finde es ist wichtig sich zu immer wieder vor Augen zu führen, was einem persönlich gerade am wichtigsten ist. Gerade als Selbstständiger geht man hier auf einem schmalen Grad, denn Arbeit und Privatleben sind nicht nur finanziell stark verzahnt.
Natürlich hätte ich Arbeiten können, es ist ja immer was zu tun. Ich hätte Aufräumen oder das Auto reparieren können, aber ich hatte mir eine andere Priorität gesetzt, denn mein Ziel war es die Klausuren zu schaffen.

Aber was genau führt dazu, dass man sich Ziele setzten sollte?

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5 Wege, um schneller bessere Webanwendungen zu entwickeln

René René am 31. Januar 2009 in Artikel | Tags

Ob man das mag oder nicht, es gilt mittlerweile: Schneller ist besser.

In Zeiten von “Agile Web Development”, DRY, KISS und AJAX können Prototypen neuer Produkte gar nicht mehr schnell genug fertig werden. Die zügige Erprobung eigener Geschäftsideen und das schnelle Abschätzen von Erfolgspotentialen stellen die Entwickler dieser Webseiten vor neue Herausforderungen.

Dieser Artikel behandelt 5 allgemeine Grundsätze zum Zeitsparen in der Webentwicklung.

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